Kreativität mit vielen Stimmen – Wie Ideen in uns entstehen

Kreativität mit DIS: Wann sind wir kreativ? Diese Frage klingt simpel. Aber für uns mit einer Dissoziativen Identitätsstruktur (DIS) ist sie vielschichtig. Weil da nicht „eine“ kreative Idee aus uns hervorspringt, sondern oft ein Zusammenspiel entsteht. Zwischen Persönlichkeiten, Erinnerungszugängen, innerem Chaos und innerem Flow.

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In diesem Artikel möchten wir mit euch teilen, wann und wie Kreativität bei uns lebendig wird… und warum sie manchmal auch blockiert ist. Wir erzählen von Farben, Stimmen, Körperwahrnehmung und von Momenten, in denen plötzlich ein Satz den Weg in ein neues Kapitel weist.

viele Persönlichkeiten – Viele Ideen

In einer DIS-Struktur ist Kreativität nicht nur „unser Ding“. Sondern etwas, das auf vielen inneren Ebenen geschieht. Mal ist da jemand, der malt. Mal jemand, der schreibt. Und manchmal wissen wir gar nicht, wie eine bestimmte Idee entstanden ist, nur, dass sie sich „echt“ anfühlt.

Manche Persönlichkeiten in uns haben sehr eigene kreative Sprachen:

  • die eine malt nur in schwarz/weiß
  • eine andere kann nichts anfangen mit Stiften, aber spielt mit Wörtern
  • wieder eine andere denkt in Bewegungen, Rhythmus und Geräuschen.
  • manche mögen es Videos aufzunehmen

Diese Vielfalt ist kein Chaos, sondern ein kreativer Schatz, wenn wir ihn zulassen.
Denn das ist die Herausforderung und gleichzeitig unsere große Kraft: Kreativität bedeutet für uns nicht, dass alle in dieselbe Richtung gehen. Vielmehr sind viele Wege gleichzeitig offen. Und wir lernen, damit zu leben.

Manche von uns wollen ein Projekt schnell umsetzen. Andere verweigern sich dem Ergebnisdenken komplett. Einige trauen sich nicht, zu zeigen, was sie gemacht haben. Andere teilen mit Begeisterung. Das bringt Reibung mit sich… aber auch Wachstum.

Was uns hilft?

  • zuzuhören, bevor wir planen
  • nicht alles bewerten zu wollen
  • Zeit geben, damit ein gemeinsames Werk entstehen kann
  • anzuerkennen, dass auch Unvollendetes einen Wert hat

Denn manchmal ist es gerade der unfertige Strich, der ein Gefühl transportiert. Oder ein Satz, der abbricht und genau deshalb wirkt. Kreativität mit DIS bedeutet auch, innere Dialoge zu führen. Manchmal still und manchmal laut. Manchmal über das, was da gerade entsteht. Und manchmal über das, was gerade nicht entstehen will.

Wir lernen, das ernst zu nehmen. Nicht als Blockade, sondern als Teil des Prozesses.
Und wir lernen, einander Raum zu geben. Für Farbe, Klang, Wörter, Fantasie.
Für uns ist das nicht nur Kunst. Es ist Kommunikation.

Kreativität trotz Dissoziation oder gerade deswegen?

„Dissoziation und Kreativität… das klingt für mich wie ein Widerspruch. Wie soll etwas fließen, wenn innen so vieles getrennt ist? Wie soll etwas entstehen, wenn Erinnerungen bruchstückhaft sind oder der Zugriff auf Wissen, Emotionen oder Fähigkeiten plötzlich fehlt?“

Doch genau da beginnt etwas, das wir erst mit der Zeit verstanden haben:
Kreativität ist in unserer Struktur nicht trotz der Dissoziation möglich, sondern oft gerade wegen ihr. Denn Dissoziation trennt nicht nur. Sie schützt, verschiebt und schafft Räume. Und in diesen Zwischenräumen, in den Lücken zwischen Bewusstsein, Erinnerung und Wahrnehmung, da pulsiert manchmal etwas ganz Eigenes. Etwas Rohes, Wildes, Echtes.

Kreativität mit DIS wird dann zum Ort, an dem sich all das, was nicht „funktioniert“, zeigen darf. Ohne Bewertung, Kategorisierung und Zwang zur Logik.

Manche Ideen tauchen bei uns nicht linear auf. Sie kommen in Bildern, Fragmenten, Impulsen.
Ein Schatten auf Papier.
Ein Wortfetzen im Kopf.
Eine Bewegung im Körper.

Wir lernen, diesen Impulsen zuzuhören. Auch wenn sie nicht „vollständig“ erscheinen. Denn manchmal braucht es keinen fertigen Plan. Nur den Mut, dem ersten Impuls zu folgen und zu schauen, wer aus dem System sich zeigt.

Was dabei hilft?

  • Zeit. Und die Erlaubnis, dass nichts „fertig“ sein muss.
  • Innere Sicherheit: Wenn niemand drängt oder kritisiert, trauen sich mehr von uns
  • Räume ohne Kontrolle. Kreativität lässt sich bei uns nicht planen, aber sie lässt sich einladen.

Es gibt Persönlichkeiten in uns, die nur dann aktiv werden, wenn sie wissen, dass sie nicht unterbrochen werden. Andere kommen spontan, manchmal mitten in der Nacht. Und einige drücken sich nur aus, wenn niemand zuschaut. Das kann herausfordernd sein, vor allem im Alltag. Aber wenn wir uns diese Freiräume schaffen, entstehen Dinge, die wir nie „durchdenken“ könnten. Das bedeutet Kreativität mit DIS.

Ein Text, der eine Emotion ausdrückt, die wir selbst noch gar nicht benennen konnten.
Ein Bild, das eine Erinnerung greifbar macht, ohne dass sie erzählt werden muss.
Ein Klang, der uns beruhigt, ohne dass wir wissen warum.

Dissoziation kann Wege versperren. Aber sie kann auch neue öffnen.

Wir erleben Kreativität oft als Brücke. Zwischen Persönlichkeiten, zwischen Bewusstseinsebenen, zwischen Innen und Außen. Manchmal verstehen wir erst Wochen später, was wir da eigentlich gemalt oder geschrieben haben. Und manchmal spüren wir sofort:
Das war gerade mehr als ein Ausdruck. Das war ein Moment von Verbindung.

Für uns ist das das größte Geschenk von Kreativität in einer DIS-Struktur:
Sie ist nicht nur Ausdruck. Sie ist Beziehung. Zwischen inneren Stimmen. Zwischen inneren Welten. Und manchmal auch zu Menschen im Außen.

Kreativität mit DIS - Ein Gedicht
Geschrieben von Feli, das Bild im Hintergrund
gemalt von Laura.

Kreativität mit DIS – Was uns inspiriert und was uns entfacht

Kreativität mit DIS fällt nicht vom Himmel. Sie zeigt sich selten einfach so. Vor allem nicht in einem System wie unserem, das viel mit innerer Absprache, Zugängen und Stimmung zu tun hat. Aber es gibt Auslöser, die in uns etwas bewegen… die etwas anstoßen, das zuvor still war.
Wir nennen sie kreative Funken.

Manchmal ist es nur ein Lied. Ein einziger Ton.
Ein Wort, das jemand im Vorbeigehen sagt.
Ein Lichtspiel an der Wand.
Oder ein Geruch, der etwas in uns weckt, von dem wir nicht einmal wussten, dass es da war.

Diese Impulse lösen etwas aus. Innen, im Körper, im System. Und plötzlich ist sie da: die Bewegung. Der Drang, etwas zu tun. Etwas zu schreiben. Etwas zu gestalten. Manchmal auch „nur“ das Bedürfnis, mit einem bestimmten Stift auf Papier zu drücken, ohne Plan. Und das reicht.

Was entfacht Kreativität in uns?


Es ist selten ein klarer Gedanke. Eher eine Stimmung. Ein innerer Zustand, der Raum schafft.

  • Musik ist oft unser Schlüssel. Nicht irgendeine, sondern sehr bestimmte Stücke, die etwas im Körper berühren. Manchmal klassisch, manchmal elektronisch, manchmal ein einzelner Klang auf Repeat.
  • Auch Sprache wirkt wie ein Funke. Wenn wir Bücher lesen oder anderen zuhören, spüren wir manchmal innerlich ein Echo: Das will auch raus. Jetzt.
  • Farben können auslösen, dass jemand aus dem System auftaucht. Besonders, wenn wir sie in Verbindung mit Stoffen, Papier oder bestimmten Räumen wahrnehmen.
  • Manchmal ist es aber auch einfach Ruhe. Ein Moment ohne Außenreize. Dann hören wir uns selbst. Und manchmal auch einander.

Aber auch eine Challenge kann Kreativität in uns auslösen, so zum Beispiel bei Feli, die an einer Schreib-Challenge von School of Literature teilgenommen hat.
Dabei entstand diese Geschichte hier: Und plötzlich wusste jemand (Teil 1)

Und was blockiert?

Ebenso wichtig wie die Frage nach dem, was entfacht, ist die nach dem, was erstickt. Denn Kreativität braucht bei uns Sicherheit. Kein inneres oder äußeres Urteil. Kein „Mach schneller“, kein „Das ist nicht gut genug“. Druck lähmt uns. Vergleich hemmt. Erwartung verschließt Türen.
Deshalb gehört zur Kreativität in einer DIS-Struktur auch: Schutz. Und Wahlfreiheit.

Manche Persönlichkeiten haben traumatische Erfahrungen mit „Leistung“. Für sie ist es nicht leicht, einfach zu „machen“. Sie brauchen den klaren Raum, in dem nichts bewertet wird. Keine Deadline, keine Bühne. Nur Sein dürfen.

Was uns inspiriert, ist also mehr als ein kreativer Impuls.

Es ist oft auch ein Zeichen von Vertrauen. Von innerer Kooperation. Von Beziehung.

Ein kleines Beispiel zur Kreativität mit DIS:
Manchmal fängt jemand aus uns an zu schreiben, scheinbar grundlos. Und erst währenddessen merken wir, dass etwas erzählt werden will. Etwas, das lange gewartet hat. Manchmal auch etwas, das nicht in Worte passt, aber sich in Bildern zeigt.
Wenn wir diesen Impulsen folgen, entstehen die stärksten Texte. Die berührendsten Bilder. Nicht, weil sie „technisch perfekt“ sind. Sondern weil sie wahr sind.

Kreativität mit DIS - Ausdruck

Kreativität mit DIS – ein Akt von Selbstverbindung

Es gibt Tage, da fällt uns das Sortieren schwer. Wer gerade vorne ist. Was wir fühlen. Ob wir überhaupt „wir“ sind oder nur ein diffuses Rauschen. Und dann liegt da ein Stift. Oder ein Notizbuch. Oder ein offenes Musikprogramm. Und plötzlich… fließt etwas.
Nicht immer bewusst. Nicht geplant. Manchmal nicht einmal zusammenhängend.
Aber spürbar. Echt.

Kreativität mit DIS ist Begegnung.

Mit Persönlichkeiten in uns, inneren Räumen und Geschichten, Gefühlen, Farben, Fragmenten. Wenn jemand aus dem System malt, ohne dabei bewusst „vorne“ zu sein, sehen wir später manchmal etwas, das überrascht. Berührt. Oder Fragen aufwirft. Dann beginnt Kommunikation. Vielleicht keine direkte. Aber eine, die Raum öffnet.

Manche von uns können nicht sprechen, wenn sie viel erlebt haben. Aber sie können schreiben. Oder zeichnen. Oder etwas erschaffen, das „ihre Sprache“ ist. Andere haben keinen Zugang zu Worten, aber sie finden sich in Formen, in Bewegung, im Rhythmus.

Wir haben gelernt: Kreativität ist ein Kanal.

  • Ein Weg, um Gefühle auszudrücken, bevor sie explodieren.
  • Ein Raum, in dem Persönlichkeiten sich zeigen können, ohne sich erklären zu müssen.
  • Ein Fenster, durch das wir einander sehen.

Manchmal ist dieser Prozess heilend. Nicht im Sinne von „alles ist danach gut“. Sondern im Sinne von: etwas wurde gesehen. Etwas durfte sein. Etwas war nicht allein. Und manchmal ist Kreativität schlicht ein Ventil. Für Wut, Traurigkeit, Überforderung. Für die unzähligen Emotionen, die in einem System wie unserem gleichzeitig existieren können.

Wir schreiben dann keine schönen Texte. Wir malen keine harmonischen Bilder. Aber wir drücken etwas aus. Und das zählt.

Kreativität als Selbstverbindung heißt für uns auch: wahrnehmen, was gerade nicht geht.

Es gibt Tage, da funktioniert nichts. Kein Satz, kein Strich, kein Ton. Und auch das ist in Ordnung. Dann brauchen wir anderes: Ruhe, Rückzug, innere Klärung.
Doch wenn Kreativität fließt, ist sie oft wie ein inneres Lagerfeuer.
Alle dürfen sich zeigen, niemand muss perfekt sein.
Manchmal schweigen wir dabei. Und trotzdem geschieht Verbindung.

Kreativräume schaffen – was uns hilft

Kreativität passiert nicht einfach so. Jedenfalls nicht bei uns. Sie braucht etwas, keine perfekte Stimmung, kein großes Talent, sondern Raum. Sicherheit. Erlaubnis. In einer DIS-Struktur ist dieser Raum oft mehrdimensional. Es geht nicht nur darum, dass wir als Person einen Schreibtisch oder ein Atelier zur Verfügung haben. Es geht auch darum, ob im System gerade jemand präsent ist, der kreativ sein darf. Ob innere Stimmen sich zeigen können, ohne unterbrochen oder bewertet zu werden. Ob genug Vertrauen da ist, um loszulassen.

Was hilft uns, damit Kreativität mit DIS überhaupt entstehen kann?

1. Innere Orientierung

Bevor wir kreativ werden, checken wir oft erstmal: Wer ist da? Was wird gerade gebraucht?
Ein kleiner Check-in kann schon viel bewegen. Ein kurzes Innehalten mit Fragen wie:

  • Will gerade jemand schreiben oder lieber malen?
  • Ist das Bedürfnis nach Ausdruck da oder geht es eher um Rückzug?
  • Braucht jemand ein bestimmtes Material, einen Reiz, einen Impuls?

Wir versuchen, nicht zu entscheiden, was entstehen soll, sondern wer sich zeigen möchte.

2. Sichtbares Material

Für viele aus unserem System ist es wichtig, dass Dinge sichtbar und greifbar sind. Wenn die Stifte in einer Kiste im Schrank liegen, gerät Kreativität buchstäblich aus dem Blick. Deshalb lassen wir oft Material draußen: Notizbücher, Farben, Instrumente…
Das wirkt einladend. Und manchmal reicht genau dieser visuelle Impuls, damit jemand aus dem Innen die Möglichkeit erkennt: „Ich darf jetzt.“

3. Keine Bewertung, kein Ergebnisdruck

Eines der wichtigsten Prinzipien für uns: Es geht nicht um das, was dabei herauskommt.
Es geht darum, dass etwas sein darf.
Wir haben früher oft Dinge zerstört, kurz nachdem sie entstanden sind. Weil sie nicht „gut genug“ waren. Weil jemand Angst hatte, gesehen zu werden. Oder weil etwas zu nah kam. Inzwischen versuchen wir, liebevoller damit umzugehen.

  • Wir bewahren Texte auf, auch wenn sie roh sind.
  • Wir hängen Bilder auf, auch wenn sie unverständlich wirken.
  • Wir sprechen über einen Satz, auch wenn wir nicht wissen, wer ihn geschrieben hat.

Denn jeder Ausdruck ist ein Schritt in Richtung Verbindung.

4. Unterschiedliche Wege zulassen

Nicht alle aus unserem System schreiben, malen oder können stillsitzen. Deshalb brauchen wir Offenheit für verschiedene Wege und manchmal auch für neue Methoden.

Einige kreative Strategien, die uns gut tun:

  • Audioaufnahmen: Wenn Worte nicht aufgeschrieben werden können, aber gedacht oder gefühlt werden.
  • Bewegung: Manchmal hilft es, erst zu tanzen oder sich frei zu bewegen, bevor ein Gedanke in Sprache fließt.
  • Collagen oder digitales Basteln: Für diejenigen, die gerne mit Formen, Farben und Strukturen arbeiten, aber weniger mit freiem Zeichnen.
  • System-Journal: Ein Ort, an dem verschiedene Persönlichkeiten ihre kreativen Spuren hinterlassen dürfen – ohne Kommentar, aber mit Respekt.

5. Zugewandte Haltung – innen und außen

Wenn Kreativität auf Ablehnung trifft, verschließt sich bei uns vieles. Deshalb ist die Haltung im Außen entscheidend. Und auch die innere Haltung: Schenken wir dem Ausdruck Raum? Oder kommt gleich ein „Das ist doch nichts“ hinterher?

Wir lernen noch. Aber wir merken immer deutlicher:
Kreativität braucht Freundlichkeit.

Keine Bewertung. Kein „höher, schneller, besser“.
Nur: Darfst du jetzt da sein?
Und manchmal lautet die Antwort: Ja.

Fazit: Kreativität mit DIS ist Beziehung, kein Produkt

Wann sind wir am kreativsten?
Vielleicht dann, wenn niemand etwas erwartet.
Wenn wir nicht leisten, sondern lauschen.
Wenn wir nicht funktionieren, sondern fließen dürfen.

Für uns ist Kreativität kein Ziel. Kein messbarer Erfolg. Kein Produkt, das man vorzeigen kann. Sie ist Beziehung. Zwischen Persönlichkeiten, Innen und Außen und zwischen dem, was war und dem, was möglich ist. Sie zeigt sich nicht immer dann, wenn wir sie „brauchen“. Aber sie zeigt sich oft dann, wenn wir wirklich da sind. Mit allem, was gerade in uns lebt.

Kreativität ist für uns ein Teil unserer Selbstverbindung. Ein Weg, uns zu spüren, ohne uns erklären zu müssen. Ein Mittel, um Nähe zu schaffen, wo sonst vielleicht nur Dissoziation war. Und manchmal… auch eine zarte Form von Heilung.

Wenn wir erschaffen, ohne zu wissen, was am Ende dabei herauskommt, dann vertrauen wir. Uns. Dem Moment. Und denen in uns, die sich zeigen möchten.

Dieser Text ist Teil der Blogparade „Wann bist du am kreativsten – und was wird da entfacht?“ von Margit Heuser.

Wir danken für den liebevollen Raum, diese Frage auf unsere Weise beantworten zu dürfen, mit vielen Stimmen, leisen Spuren und einer tiefen Verbindung zu dem, was in uns lebt.

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